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Schon der Name dieser Stellung – die unbewegte Stellung – lässt bereits ahnen, für welche Anwendungsgebiete der Fudō dachi geeignet ist: mit ihr als Basis einer Technik, kann eine große Energie entfaltet werden.
Die Breite, die Länge und die Fußhaltung ist dieselbe wie beim der Zenkutsu dachi. Der Unterschied ist die Gewichtsverteilung: Jedes Bein trägt die Hälfte des Körpergewichts. Um das zu erreichen ist es nötig, das hintere Bein anzuwinkeln. Dabei sollte beachtet werden, dass das hintere Knie nicht zu weit seitlich gehalten wird, schließlich handelt der Fudō dachi nach vorne und dementsprechend sollte auch die Stellung so wie der gesamte Körper nach vorne gerichtet werden.
Fudō dachi wird auch Sōchin dachi genannt, weil die Stellung in der Meister-Kata Sōchin sehr oft vorkommt.