🇩🇪 Buch | Der Meisterplan

Karate-Literatur

Das Buch ist ideal für ...

Menschen, die den Stress meistern möchten, sich Herausforderungen stellen und ihr Leben mit Vitalität und Selbstvertrauen gestalten wollen.

Beschreibung

Der Meisterplan für ein Leben voller Glück, Vitalität und Selbstbewusstsein: Fernöstliche Weisheiten treffen auf westliches Denken - Fernöstliche Gelassenheit trifft auf westliches Handeln.

Dieses Buch ist eine Brücke zwischen der Gelassenheit fernöstlicher Weisheiten und der dynamischen Energie des Westens. Es zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie Stress meistern, Herausforderungen begegnen und jeden Augenblick Ihres Lebens voller Vitalität und Selbstsicherheit genießen können.

Entdecken Sie, dass wahre Stärke nicht darin liegt, dem Sturm zu entkommen, sondern den Tanz im Regen zu erlernen. 

Inhalte

Begleitet werden Sie auf dieser Reise von Meister Taigen und dem Autor, die gemeinsam nicht nur als Wegweiser dienen, sondern Sie auch an einem roten Faden zu Ihrem persönlichen Glück führen.

Erleben Sie inspirierende Geschichten aus Meister Taigens Begegnungen mit seinen Schülern, die oft mit komplexen Fragen zu ihm kommen. Doch durch seine Einfachheit und Gelassenheit findet der Meister alltagstaugliche Antworten.

Mit praktischen Tipps und tiefgründigen Erzählungen wird dieses Buch Ihr Leben erleichtern und Ihnen ein lebenslanger Ratgeber sein. Sind Sie bereit für mehr Glück, Vitalität und Selbstbewusstsein? Dann starten Sie jetzt und verwandeln Sie jeden Tag in eine Quelle dauerhafter Freude. Vorsicht: Dieses Buch könnte Sie glücklich machen!

Über den Autor

Der Lebensweg von Boris Simon, geboren im Jahr 1972, ist geprägt von erfolgreichen Rollen in verschiedenen Bereichen: Er wirkt als visionärer Unternehmer, Autor, einfühlsamer Coach, Ehemann, Familienvater, leidenschaftlicher Sportler und versierter Kampfkünstler. Seine Expertise zur Vereinigung von Fernöstlichkeit und westlichem Denken bilden das Fundament für seine inspirierenden Botschaften, die er auf eine einfache Art und Weise vermittelt.

Produktangaben

Autor: Boris Simon
Umfang: 264 Seiten
Erscheinungsdatum: 1. Auflage; 2. April 2024
Format: 15,2 x 21,6 cm
Einband: Spezial-Edition Hardcover
Artikelnummer: DMP01

Presse

Hier ist ein Artikel über das Buch, der von der Zeitung "Schwäbische Post" veröffentlicht wurde:

"Der Panda steht für Glück beim Buch eines Heidenheimers" 

ARTIKEL "DER MEISTERPLAN"

Die Fortsetzung ist bereits in Arbeit

Boris Simons „Der Meisterplan“ ist im Buchhandel und auf den gängigen Plattformen (auch als Hörbuch) erhältlich. Eine Fortsetzung hat er bereits in Arbeit, sie soll Anfang 2025 erscheinen: der Meisterplan als „Begleitung auf dem goldenen Mittelweg zu unseren Wünschen und Zielen“.

Auf 250 Seiten hat der Ulmer Boris Simon in einfachen Worten aufgeschrieben, wie Menschen zufriedener leben können.

Foto: Volkmar Könneke

Der Ulmer, der alle Menschenglücklich machen will

Ratgeber Boris Simon hat in „Der Meisterplan“ die Essenz von 2500 Jahren Lebenserfahrung zusammengetragen und leicht verständlich aufgeschrieben.
Von Magdi Aboul-Kheir

Alle Menschen glücklichmachen. Es ist schon ein ehrgeiziges Ziel, dass der Ulmer Boris Simon mit seinem „Meisterplan“ verfolgt. Und insofern paradox, als dass es ihm um Mäßigung, um Bescheidenheit geht. Aber wie der 51-Jährige das lächelnd sagt, will man es ihm glauben, und auf den 250 Seiten seines Buches passt alles angenehm zusammen: „Fernöstliche Weisheiten treffen auf westliches Denken. Fernöstliche Gelassenheit trifft auf westliches Handeln“.

Ihm geht es um ein „Leben voller Glück, Vitalität und Selbstbewusstsein“. Er schreibt, wie man Charisma erlangt, wie man mit Glaubenssätzen arbeitet, wie man innere Leichtigkeit und äußere Stärke miteinander verbindet. Er ermutigt Menschen, einen „Anfängergeist“ zu bewahren und auch mal zu schweigen.

Boris Simon ist Ulmer, hat im Mövenpick Hotelkaufmann gelernt, im Maritim gearbeitet, sich aber bald selbstständig gemacht. Mit seinem Bruder und einem Kompagnon hat er das Unternehmen Clever Group gegründet: Sie optimieren Telekommunikationsleistungen für den Mittelstand.

Man muss dazu nicht zwei Jahre im Kloster leben.

Boris Simon
Ratgeber-Autor

Aber zugleich hat ihn schon früh die Suche „nach dem Einfachen, aber Funktionierenden“ zu den fernöstlichen Meistern geführt. Er bewundert ihre Weisheit. Die klaren Meister-Schüler-Gespräche fand er inspirierend.

Dazu kam seine Leidenschaft für Karate ins Spiel. Seit mehr als 20 Jahren ist er beim VfL Ulm aktiv, auch als Trainer. Wobei dabei nicht das Kämpfen, sondern die defensive Haltung, die Einstellung und der Weg im Vordergrund stehen.

Eigentlich wollte er die Prinzipien seines Meisterplans für Unternehmer aufschreiben. Aber dann entschied er sich, „allen Menschen die Option zu geben, glücklich zu werden“.

Er hat zugehört, gecoacht, nachgedacht, viel gelesen und nun das für ihn Wichtigste zusammengetragen und komprimiert. Drei Jahre saß er am Manuskript. „Der Meisterplan“ sei ein Buch, „in dem viele Bücher stecken, die Essenz des großen Ganzen in einfachen Worten“. Und das ohne Zeigefinger.

In der Figur des Meister Taigen hat Simon die Ideen zusammengefügt und personalisiert, auch der Panda Huan steht dem Leser zur Seite. Auf jeder Seite gibt es Erkenntnisse und Leitsätze, sagt Simon und belegt das blätternd: „Entschuldigen Sie sich, aber nicht für alles“. Oder:

„In der Stille der eigenen Gedanken finden Sie oft die wertvollsten Einsichten über die sich selbst und Ihr Leben.“ Oder: „Alles, was Spaß macht und Freude bereitet, ist leichter beizubehalten.“

Gleichnisse, Anekdoten, Merkformeln – Simons Buch bietet „kurze Aussagen, simpel erklärt, auf das Wesentliche konzentriert“. Man könne bei jedem Thema endlos in die Tiefe schürfen, sich in Details verlieren. „Dabei genügt es oft, an der Oberfläche zu kratzen, um es zu verstehen und anzuwenden.“ Man müsse nicht zwei Jahre im Kloster leben oder durch Asien reisen.

Simon schreibt über Meditati- on und Karma, Gesundheit und die Bedeutung von Lieblingsmenschen. Ihm ist wichtig, dass seine Gedankenwelt nichts mit Religion, Spiritualität oder Esoterik zu tun hat, sondern sich aus der Lebenserfahrung von 2500 Jahren speist. Ihn fasziniert, „wie diese alten Weisheiten heute aktueller sind denn je. Der Mensch hat sich nicht verändert, nur die Erde, auf die er lebt.“ Das Gute liege vor unseren Augen. „Aber man muss es sehen.“

Vernünftig und ruhig

Doch gelingt es ihm, selbst stets nach diesen Prämissen zu leben? Nicht immer, sagt er und lacht. „Wenn ich das eins zu eins leben würde, könnte ich übers Wasser laufen.“ Aber er habe sich „von einem Zappelphilipp zu einem vernünftigen, ruhigen Menschen“ gewandelt.

Er nennt ein Beispiel: „Wenn ich heute an einer Ampel stehe und jemand hupt, schaue ich erst in den Rückspiegel, wer hupt, dann auf die Ampel und fahre los. Früher wäre ich erschrocken losgefahren und hätte mich über das Hupen aufgeregt.“ Damals wäre er bei Verspätungen ungeduldig geworden. „Heute nutze ich diese Zeit, um mich zu entspannen und die Umgebung bewusst wahrzunehmen.“

Durch diese Gelassenheit könne er auch besser Kompromisse einzugehen, „ohne mich dabei benachteiligt zu fühlen, selbst wenn ich der Meinung bin, im Recht zu sein.“ Sowohl im Job als auch in der Familie könne er so Bedürfnisse und Ansichten anderer besser berücksichtigen und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Aufmerksamer sei er geworden, sagt Simon. „Der Mensch, der mit gegenüber sitzt, ist gerade der wichtigste“. Bedeutsam sei der Respekt sich und anderen gegenüber. Und man müsse im Moment leben: „Wenn man isst, dann isst man. Wenn man geht, dann geht man.“

Er habe zudem gelernt, die „Schönheit des Gebrochenen“ zu erkennen. Man könne aus Scher- ben Neues formen. „Wenn es einem nicht so gut geht, sollte man dennoch das Schöne daran sehen, nicht nur Perfektion wollen.“ Das gelte auch für das Älterwerden.

Mit unangenehmen Nachrichten könne er heute besser umgehen, er fühle sich innerlich oft zufriedener. Wichtig ist für ihn der Satz: „Es hat mich nicht zu interessieren, was andere über mich denken“. So könne er besser handeln, ohne nachzudenken, was andere davon vielleicht halten. Wobei er sich natürlich freut, wenn für sein Buch Lob erhält. Das macht auch Boris Simon noch ein bisschen glücklicher.