The book is ideal for ...
People who want to master stress, face challenges and shape their lives with vitality and self-confidence.
The master plan for a life full of happiness, vitality and self-confidence: Far Eastern wisdom meets Western thinking - Far Eastern serenity meets Western action.
This book is a bridge between the serenity of Far Eastern wisdom and the dynamic energy of the West. It shows you ways to master stress, face challenges and enjoy every moment of your life full of vitality and self-confidence.
Discover that true strength lies not in escaping the storm, but in learning to dance in the rain.
You will be accompanied on this journey by Master Taigen and the author, who together will not only serve as a guide, but also lead you along a common thread to your personal happiness.
Experience inspiring stories from Master Taigen's encounters with his students, who often come to him with complex questions. But through his simplicity and composure, the master finds answers suitable for everyday life.
With practical tips and profound stories, this book will make your life easier and be a lifelong guide. Are you ready for more happiness, vitality and self-confidence? Then start now and turn every day into a source of lasting joy. Caution: This book could make you happy!
The life of Boris Simon, born in 1972, is characterized by successful roles in various fields: He acts as a visionary entrepreneur, author, empathetic coach, husband, family man, passionate sportsman and accomplished martial artist. His expertise in combining Far Eastern and Western thinking forms the foundation for his inspiring messages, which he conveys in a simple way.
Author: Boris Simon
Length: 264 pages
Publication date: 1st edition; April 2, 2024
Format: 15.2 x 21.6 cm
Cover: Special Edition Hardcover
Item number: DMP01
Here is an article about the book published by the newspaper "Schwäbische Post"
Die Fortsetzung ist bereits in Arbeit
Boris Simons „Der Meisterplan“ ist im Buchhandel und auf den gängigen Plattformen (auch als Hörbuch) erhältlich. Eine Fortsetzung hat er bereits in Arbeit, sie soll Anfang 2025 erscheinen: der Meisterplan als „Begleitung auf dem goldenen Mittelweg zu unseren Wünschen und Zielen“.
Auf 250 Seiten hat der Ulmer Boris Simon in einfachen Worten aufgeschrieben, wie Menschen zufriedener leben können.
Foto: Volkmar Könneke
Ratgeber Boris Simon hat in „Der Meisterplan“ die Essenz von 2500 Jahren Lebenserfahrung zusammengetragen und leicht verständlich aufgeschrieben.
Von Magdi Aboul-Kheir
Alle Menschen glücklichmachen. Es ist schon ein ehrgeiziges Ziel, dass der Ulmer Boris Simon mit seinem „Meisterplan“ verfolgt. Und insofern paradox, als dass es ihm um Mäßigung, um Bescheidenheit geht. Aber wie der 51-Jährige das lächelnd sagt, will man es ihm glauben, und auf den 250 Seiten seines Buches passt alles angenehm zusammen: „Fernöstliche Weisheiten treffen auf westliches Denken. Fernöstliche Gelassenheit trifft auf westliches Handeln“.
Ihm geht es um ein „Leben voller Glück, Vitalität und Selbstbewusstsein“. Er schreibt, wie man Charisma erlangt, wie man mit Glaubenssätzen arbeitet, wie man innere Leichtigkeit und äußere Stärke miteinander verbindet. Er ermutigt Menschen, einen „Anfängergeist“ zu bewahren und auch mal zu schweigen.
Boris Simon ist Ulmer, hat im Mövenpick Hotelkaufmann gelernt, im Maritim gearbeitet, sich aber bald selbstständig gemacht. Mit seinem Bruder und einem Kompagnon hat er das Unternehmen Clever Group gegründet: Sie optimieren Telekommunikationsleistungen für den Mittelstand.
Man muss dazu nicht zwei Jahre im Kloster leben.
Boris Simon
Ratgeber-Autor
Aber zugleich hat ihn schon früh die Suche „nach dem Einfachen, aber Funktionierenden“ zu den fernöstlichen Meistern geführt. Er bewundert ihre Weisheit. Die klaren Meister-Schüler-Gespräche fand er inspirierend.
Dazu kam seine Leidenschaft für Karate ins Spiel. Seit mehr als 20 Jahren ist er beim VfL Ulm aktiv, auch als Trainer. Wobei dabei nicht das Kämpfen, sondern die defensive Haltung, die Einstellung und der Weg im Vordergrund stehen.
Eigentlich wollte er die Prinzipien seines Meisterplans für Unternehmer aufschreiben. Aber dann entschied er sich, „allen Menschen die Option zu geben, glücklich zu werden“.
Er hat zugehört, gecoacht, nachgedacht, viel gelesen und nun das für ihn Wichtigste zusammengetragen und komprimiert. Drei Jahre saß er am Manuskript. „Der Meisterplan“ sei ein Buch, „in dem viele Bücher stecken, die Essenz des großen Ganzen in einfachen Worten“. Und das ohne Zeigefinger.
In der Figur des Meister Taigen hat Simon die Ideen zusammengefügt und personalisiert, auch der Panda Huan steht dem Leser zur Seite. Auf jeder Seite gibt es Erkenntnisse und Leitsätze, sagt Simon und belegt das blätternd: „Entschuldigen Sie sich, aber nicht für alles“. Oder:
„In der Stille der eigenen Gedanken finden Sie oft die wertvollsten Einsichten über die sich selbst und Ihr Leben.“ Oder: „Alles, was Spaß macht und Freude bereitet, ist leichter beizubehalten.“
Gleichnisse, Anekdoten, Merkformeln – Simons Buch bietet „kurze Aussagen, simpel erklärt, auf das Wesentliche konzentriert“. Man könne bei jedem Thema endlos in die Tiefe schürfen, sich in Details verlieren. „Dabei genügt es oft, an der Oberfläche zu kratzen, um es zu verstehen und anzuwenden.“ Man müsse nicht zwei Jahre im Kloster leben oder durch Asien reisen.
Simon schreibt über Meditati- on und Karma, Gesundheit und die Bedeutung von Lieblingsmenschen. Ihm ist wichtig, dass seine Gedankenwelt nichts mit Religion, Spiritualität oder Esoterik zu tun hat, sondern sich aus der Lebenserfahrung von 2500 Jahren speist. Ihn fasziniert, „wie diese alten Weisheiten heute aktueller sind denn je. Der Mensch hat sich nicht verändert, nur die Erde, auf die er lebt.“ Das Gute liege vor unseren Augen. „Aber man muss es sehen.“
Vernünftig und ruhig
Doch gelingt es ihm, selbst stets nach diesen Prämissen zu leben? Nicht immer, sagt er und lacht. „Wenn ich das eins zu eins leben würde, könnte ich übers Wasser laufen.“ Aber er habe sich „von einem Zappelphilipp zu einem vernünftigen, ruhigen Menschen“ gewandelt.
Er nennt ein Beispiel: „Wenn ich heute an einer Ampel stehe und jemand hupt, schaue ich erst in den Rückspiegel, wer hupt, dann auf die Ampel und fahre los. Früher wäre ich erschrocken losgefahren und hätte mich über das Hupen aufgeregt.“ Damals wäre er bei Verspätungen ungeduldig geworden. „Heute nutze ich diese Zeit, um mich zu entspannen und die Umgebung bewusst wahrzunehmen.“
Durch diese Gelassenheit könne er auch besser Kompromisse einzugehen, „ohne mich dabei benachteiligt zu fühlen, selbst wenn ich der Meinung bin, im Recht zu sein.“ Sowohl im Job als auch in der Familie könne er so Bedürfnisse und Ansichten anderer besser berücksichtigen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Aufmerksamer sei er geworden, sagt Simon. „Der Mensch, der mit gegenüber sitzt, ist gerade der wichtigste“. Bedeutsam sei der Respekt sich und anderen gegenüber. Und man müsse im Moment leben: „Wenn man isst, dann isst man. Wenn man geht, dann geht man.“
Er habe zudem gelernt, die „Schönheit des Gebrochenen“ zu erkennen. Man könne aus Scher- ben Neues formen. „Wenn es einem nicht so gut geht, sollte man dennoch das Schöne daran sehen, nicht nur Perfektion wollen.“ Das gelte auch für das Älterwerden.
Mit unangenehmen Nachrichten könne er heute besser umgehen, er fühle sich innerlich oft zufriedener. Wichtig ist für ihn der Satz: „Es hat mich nicht zu interessieren, was andere über mich denken“. So könne er besser handeln, ohne nachzudenken, was andere davon vielleicht halten. Wobei er sich natürlich freut, wenn für sein Buch Lob erhält. Das macht auch Boris Simon noch ein bisschen glücklicher.