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HANGETSU – HALBMOND.
Der ursprüngliche Name von Hangetsu lautet Seishan und so wird die Kata heute noch in Wadō-ryū genannt. In Shōrin-ryū, Shitō-ryū und Gōjū-ryū heißt sie Seisan.
Ihr Name kommt von Hangetsu dachi, der in dieser Kata am häufigsten benutzten Stellung. Hangetsu beinhaltet langsame und schnelle Techniken. Ein Teil der langsamen Bewegungen wird mit einer sehr ausgeprägten Atmung kombiniert, die diese Kata in der Shōtōkan-Stilrichtung so einzigartig macht. Diese Atmungstechnik erinnert stark an die Gōjū-ryū-Kata. Sie wird auf die ersten sechs Techniken wie folgt angewendet: bei der Ausholbewegung der Abwehrtechnik wird eingeatmet, bei der Ausführung der Technik wird ausgeatmet. Dabei wird das Becken nach oben gekippt. Die Muskulatur des gesamten Körpers ist stark angespannt. Im Stand wird das Becken andersherum gekippt (die Bauchmuskulatur wird in die Höhe gedehnt), es ist eine schnelle und kurze Bewegung. Bei der Kontertechnik wird wieder bei einer starken Muskulaturanspannung ausgeatmet. Das Ausatmen ist mehr ein Auspressen der in den Lungen vorhandenen Luft nach Außen.
In der Serie am Ende der ersten Bahn greift man mit Morote ippon ken an und wehrt danach Jōdan- und Chūdan-Angriffe ab. Die Konteraktionen sind auch hier dem Karateka überlassen. Sie können aus den ausgeführten Techniken abgeleitet werden oder als Zusatztechniken bei Bunkai hinzugefügt werden.
Die folgende Reihe stellt Abwehrtechniken dar, wobei die obere Hand den Gegner greift, um ihn zu halten, während die andere Hand die Möglichkeit hat zu kontern (wird in der Kata nicht ausgeführt).
Bei der letzten Kiai wird statt Hangetsu dachi auch Zenkutsu dachi verwendet.
Nach dem Kiai folgt ein Suri ashi leicht schräg nach hinten, um genau auf den Anfang der Kata zurückzukommen. Alternativ wird an dieser Stelle die Ausführung der letzten Technik auch ohne Suri ashi praktiziert.
Dauer: circa 90 Sekunden
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