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Das Kime – die Vereinigung der Kräfte, die einem Menschen zur Verfügung stehen – ergibt sich aus dem Zusammenspiel von diversen Elementen: Ausatmung, Muskel-Anspannung, korrekte Ausrichtung der Technik, Konzentration auf die Aktion sowie die Kombination aus Willensstärke und der körperlichen sowie geistigen Fokussierung des Augenblicks.
Wir fassen zusammen: Kiai ist der Kampfschrei und Kime ist die Vereinigung der Kräfte.
Auch wenn das Kime meist in Verbindung mit dem Kiai erfolgt, kann es auch ohne diesen verwendet werden: Immer dann, wenn eine starke Technik ausgeführt wird, soll das Kime beim Einrasten stattfinden. Daher werden Karate-Techniken auf hohem Niveau nicht mit Kraft, sondern mit Kime ausgeführt – ein entscheidender Unterschied. Das ist der Grund dafür, warum Menschen mit vermeintlich wenig Kraft sich erfolgreich verteidigen können. Der zu starke Einsatz von Muskelkraft im Karate ist daher ein Zeichen von noch nicht ausgereiftem Können.
Der korrekte Einsatz des Kime beginnt mit einer vollständig entspannten Muskulatur – nur die für die Bewegungsausführung benötigten Muskeln sollen verwendet werden. Das ermöglicht dem Anwender, die maximale Geschwindigkeit einer Technik zu erreichen. Nur im Augenblick des Endpunkts der Technik sollte die Konzentration aller Elemente (wie zu Beginn beschrieben) eingesetzt werden. Sofort danach folgt wieder die maximal mögliche Entspannung. Selbstverständlich bleibt dabei das Zanshin erhalten. Der ausgeprägte Einsatz dieses Wechselrhythmus ist für das Kime unentbehrlich. Das Beherrschen des Kime ist ein hohes Ziel und benötigt dementsprechend einen gewissen Zeitaufwand und die erforderliche Übungsintensität. Jedoch ist das Kime fundamental für das Karate und vor allem auf fortgeschrittenem Niveau ein wesentliches Element.
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